»Behutsam und glaubhaft erzählt Jo Lendle von dieser starken Frau, von ihrem kühnen Mut, ihrem spöttischen und doch zugewandten Humor. Er lässt Amelia Earhart noch einmal fliegen. Und wir sind beglückt, mit im Cockpit zu sitzen.« NDR

»Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie das hier gehen soll mit dieser Buchempfehlung. Wie ich es schaffen soll, erst mal ruhig und bedächtig ein bisschen was vom Inhalt zu erzählen. Um dann in angemessene Anerkennung überzugehen, weil da einer ein fabelhaftes Buch geschrieben hat. Wird so nicht funktionieren. Diese Kolumne wird eher eine Liebeserklärung an ein Buch, an eine Frau und an einen Autor.«  Christine Westermann, stern

»Soghaft und einfühlsam erzählt Lendle, ausgehend vom entscheidenden, schwersten Flug, in Rückschauen ihr Leben. Ob sie am Ziel ankommen wird? Wichtiger ist die unumstößliche Erkenntnis: ›Der Himmel hat keine Grenzen.‹«  Süddeutsche Zeitung

»Die Leistung des Autors besteht darin, aus den Eckdaten dieses dichten Lebens die Ich-Erzählerin Amelia Earhart herauszulösen: eine ungewöhnliche Heldin, die mit ihrer spröden Art, ihrem Witz und ihrer Schlagfertigkeit von der ersten Seite an begeistert. ›Die Himmelsrichtungen‹ ist ein kluger und witziger Roman über eine Frau, für die der Himmel nicht die Grenze, sondern das Ziel war.« Die Presse, Wien

»Jo Lendle hat zu Amelia Earhart eine wahrhaftige Verbindung gesucht – und gefunden.« SRF Kultur

»›Die Himmelsrichtungen‹ erzählt die bemerkenswerte Entwicklung dieser Frau, der schon als Kind bewusst wurde, dass sie anders ist als andere. Ungewöhnlich ist auch die stimmige Form, die Lendle dafür gewählt hat: Er erzählt Earharts Biografie nicht chronologisch, sondern rückwärts. Vom Ende zum Anfang, den Blick stets gen Himmel gewandt, und in verschiedene Richtungen.« Süddeutsche Zeitung

»Kaum vorstellbar, dass jemand von der Flugpionierin Amelia Earhart nicht fasziniert ist. Jo Lendle hat ihr mit seinem Roman ›Die Himmelsrichtungen‹ ein literarisches Denkmal gesetzt.« hr 2

»Jo Lendle hat das Porträt einer feministischen Ikone geschaffen, einer Frau, die gegen alle Widerstände gegangen ist. Das macht so Spaß — und das absolute Highlight: Amelia Earhart war zu einem Dinner im Weißen Haus und Eleanor Roosevelt hat ihr geflüstert: ›Ich bin noch nie geflogen.‹ Fünf Minuten später sind die beiden am Secret Service vorbei. Allein für dieses Kapitel lohnt sich der Roman.« ARD-Buffet

»Wie der Autor von dieser Liebesnacht erzählt, das ist einfach hinreißend schön, weil er es mit feiner Zurückhaltung tut, und doch ungemein zugewandt. Und das ist überhaupt das, was mich an diesem Buch so begeistert: Dass er so schön schreiben kann, federleicht. Es ist mir wichtig, dass es gelesen wird, es ist wirklich ein tolles Buch.« WDR 2

»Ich bin beeindruckt, mit wie viel Fingerspitzengefühl Jo Lendle sich dieser Frau angenähert hat, wie behutsam und gleichzeitig kraftvoll er sie beschreibt, wie superklar und lebendig sie auf jeder Seite wirkt, wie lustig, wie schlagfertig, wie bestimmt, wie mutig – ich habe das Buch morgens um sieben angefangen und war am Nachmittag fertig.« Mona Ameziane, Zwei Seiten

»Ich finde das so hinreißend schön beschrieben – von einem Mann beschrieben –, wie zwei Frauen miteinander im Bett liegen, das ist so zurückhaltend und trotzdem so nah dran. … Das ist so großartig, so ganz, ganz gelassen. Ich habe angefangen und konnte nicht mehr aufhören.« Christine Westermann, Zwei Seiten

»Wer sich an die romanhafte Ausgestaltung der Lebensgeschichte von Idolen wagt, schnallt sich besser an. Für kaum jemanden gilt das mehr als für die amerikanische Flugpionierin Amelia Earhart. Jo Lendle wagt – und gewinnt. ›Die Himmelsrichtungen‹ ist ein berückendes Buch rund um eine Heldin mit Screwball-Format, die mit ihrer Sprödigkeit, ihrem Witz und ihrer Schlagfertigkeit von der ersten Seite an begeistert.« Die Presse – Lieblingsbücher des Jahres 2024

»Dass Jo Lendle immer wieder Zeit findet, selbst ein Buch zu schreiben, ist erstaunlich genug. Aber was kümmert es uns! Entscheidend ist, dass wir Leserinnen und Leser Grund zur Freude haben: ›Die Himmelsrichtungen‹ ist ein rundum unterhaltsamer Roman um eine außerordentlich eindrucksvolle Frau. Bei diesem Literaturflug checkt man gerne ein.«  Frankfurter Rundschau

»Die wahnsinnige Leidenschaft fürs Fliegen, die diese charismatische Frau antrieb, ist in jeder Zeile dieses Buches zu spüren.«  Bonner Generalanzeiger

»Ganz, ganz großes Lieblingsbuch von mir. Ich würde nie ein Sachbuch über Amelia Earhart lesen, aber als Roman – ich habe das Gefühl, sie ist meine Freundin.«  Petra Hartlieb, ORF

»Der Roman erzählt entlang der Lebenslinie einer ungemein charismatischen, klugen, witzigen, eigensinnigen Frau, die sich von nichts und niemandem bange machen lässt.«  WDR 5, Buch der Woche

»›Wenn Fliegen möglich ist, ist alles möglich.‹ Ich kann Ihnen nur empfehlen, mit Jo Lendle abzuheben in den Himmel. ›Die Himmelsrichtungen‹ ist ein poetischer Roman, ein politischer Roman, ein Roman über eine Vagabundin des Himmels, die Sie unbedingt kennenlernen sollten.«  Domradio

»Ein packender Roman über die Flug-Pionierin Amelia Earhart – er beginnt mit ihrem letzten Flug und endet in der Kindheit, als die Begeisterung für den Himmel anfing. Ein sehr fein gestrickter literarischer Text, spannend und eben interessant auch in der Rückwärtsgewandtheit – vom Ende an aufgerollt nehmen wir intensiv an einem wirklich aufregenden Leben einer völlig unkonventionellen und intelligenten Frau teil.«  Elke Heidenreich, WDR 4

»In seinem Roman ›Die Himmelsrichtungen‹ interessiert sich Jo Lendle für den Menschen und nicht für den Mythos Amelia Earhart. Wie Earhart die Schwerkraft überwunden hat, tanzt auch Lendle gekonnt zwischen ihrem erdenschweren gesellschaftlichen Engagement und ihrer fast spirituellen Hingabe an Wind, Luft und Wolken hin und her.«  Ö1 Morgenjournal

»Man muss kein Kenner von Amelia Earharts Leben sein, um diesem Buch zu verfallen. Man meint durchwegs, die Stimme Earharts, ihre Zuversicht und Unbeschwertheit zu hören. Diese Innensicht ist nie kitschig, dafür oft humorvoll und inspirierend. Selbst wo sie fiktiv ist, nähert sie sich dem Original weit genug an, um einen in den Bann zu ziehen.«  Abendzeitung

»Fabelhaft. Ein Buch zum Verlieben.« WDR

»Konsequent erzählt Jo Lendle die Geschichte Amelia Earharts aus der Ich-Perspektive. Dieser Sichtwinkel ermöglicht ihm sehr emotionale Szenen, zum Beispiel, wenn es um die schwierige Kindheit der Akteurin mit ihrem alkoholkranken Vater geht. Der besondere Reiz seines Fabulierens beruht allerdings auf enorm schönen Bildern, die er für die technischen Abläufe beim Fliegen findet. Dank solch metaphorisch aufgeladener Passagen mutet Jo Lendles Roman unglaublich plastisch, ja fast dreidimensional an. Man gewinnt beim Lesen das Gefühl, in die Welt einer Revolutionärin einzutauchen, die sich zum Idol ihrer Epoche entwickelte, aber innerlich nie dort landete, wo sie eigentlich hin wollte.« mdr Kultur

»Die Ich-Erzählerin gewährt uns tiefe Einblicke in ihr Denken und Handeln. Sie erzählt griffig und zuweilen lakonisch, in oft kurzen Sätzen und einem angenehm zügigen Tempo. Was sie mitzuteilen hat, ist selbstredend faszinierend.«  Kölner Stadt-Anzeiger

»Der Flugpionierin Amelia Earhart ist der Romancier und Verleger Jo Lendle in die Lüfte gefolgt – in einem rasant-mitreißenden Roman.«  ARD Kultur

»Rückwärts nach vorne: Jo Lendles mitreißender Roman über eine außerordentliche Frau … Lendle beginnt seine Geschichte am Ende – und arbeitet sich, sprachlich sehr elegant und in spannungsfördernd knappen Kapiteln, zurück. Das macht das Abenteuer noch abenteuerlicher.«  Tiroler Tageszeitung

»Mut und Grazie: Amelia Earhart hatte beides … Etwas mehr vom trockenen Witz dieser bemerkenswerten Frau täte der heutigen Genderdebatte gut.«  Badische Zeitung

»Nicht nur für Fans von Amelia Earhart ist dieses Buch eine wunderbare Entdeckung.«  Landauer Zeitung

»Die Sympathie, die Lendle der eigenwilligen wie reizvollen Frau entgegenbringt, ist in jeder Zeile spürbar.«  Hohenloher Zeitung

»Was für ein Roman! Und was für eine Frau, die dieses Buch zu einem wahrhaftigen Lesegewinn und Vergnügen macht.«  Borromäusverein

»Nachdem Amelia Earhart als erste Frau 1932 den Atlantik überquert hat, wird sie als Heldin und Vorbild gefeiert. Doch die Flugpionierin interessiert das nicht. Sie will nur fliegen und frei sein. Jo Lendles spannender Tatsachenroman ist eine liebevolle Würdigung einer mutigen und charakterstarken Frau.«  Hörzu

»Das Leben dieser Flugpionierin und Frauenrechtlerin scheint geradezu romanhaft gewesen zu sein. Und wohl deshalb konnte Jo Lendle ihr sehr nahe kommen.«  Neue Westfälische

»So intensiv, als würde man mit in ihrer Propellermaschine sitzen, sie bei ihren Abenteuern, Höhenflügen und Crashs in der Luft und am Boden begleiten. Glücklich und traurig ist man am Ende der Lektüre und wünscht sich, dass sie damals 1937 einfach nicht aufgehört hat zu fliegen. Klare Leseempfehlung, mitreißend!«  Magazin-News

»Jo Lendle schrieb mit ›Die Himmelsrichtungen‹ einen äußerst feinfühligen Roman über eine Ikone … Es ist die Geschichte einer Suchenden, die das in Worte zu setzen versuchte, was sie an inneren Bildern in sich selbst sah. Ein Buch, das vielfach berührt!«  Literaturblatt

»Jo Lendle benutzt eine bildgewaltige, metaphorische Sprache, baut aber auch immer wieder einen Spannungsbogen auf, versehen mit kleinen, humorvollen Spitzen und philosophischen Gedanken. So entwickelt sich ein authentisches Bild dieser ungewöhnlichen Frau. Amelia Earhart wird zu einer Person mit Mut, Charisma und Eigensinn.«  Westfälischer Anzeiger

»In witzigen Dialogen lässt Lendle die schlagfertige Amelia glänzen.«  Literaturseiten München

»Wie kann es da sein, dass ein Roman spannend zu lesen ist, der am Ende der Handlung beginnt? Weil Jo Lendle hinten beginnt, mit ihrem letzten Flug, lesen wir das Buch nicht als Biografie. Schicht für Schicht tragen wir die Legenden ab.«  Buchtipp Matthiaszehnder.ch

»Ich bin fasziniert! Welche Kraft doch von bedrucktem Papier ausgehen kann. Eben habe ich die letzten Sätze eines neuen Romans verschlungen und bin tief berührt. Was für eine Story! Nein, was für ein Mensch, was für ein Schicksal und was für eine Berufung hier in leidenschaftlicher Form beschrieben wird.«  Luftfahrtmuseum Hannover, Buch des Monats