Gästebuch

Willkommen in den neuen Räumen. Schauen Sie sich um. Naschen Sie vom bereitstehenden Salzgebäck. Tragen Sie sich hier ins Gästebuch ein.

  1. Meike Schrader sagt:

    ich war hier, danke

  2. Arne Schulz sagt:

    Arne Schulz trägt sich ins Gästebuch ein….

  3. Eva Renner sagt:

    Eva

  4. Mira sagt:

    Wo kann ich hier Brot&Salz abstellen?

  5. André Gottwald sagt:

    Das ich das noch erleben darf!
    (Übrigens, wann erscheint das Buch?)

  6. Stephanie Sieg sagt:

    !!!

  7. Wunderbar, dabei zu sein.

  8. Sehr geehrter Herr Lendle,

    Danke, dass Sie mir Mut machen nicht aufzugeben.

    Sie haben eine sehr schöne „neue“ Seite 🙂

    Beste Grüße

  9. Benedikt Stampa sagt:

    Ich konnte kaum erwarten, heute morgen das SZ Magazin in die Hände zu bekommen. Die Vorankündigung (hübsches Wort in diesem Kontext) ließ Große erwarten.
    Und sie haben mich nicht enttäuscht. Jeder, der schon einmal einsam in den Warteschleifen hing, kann ein Lied singen, von den Qualen der Vergeblichkeit. Sie haben diese Qualen eine längst überfällige literarische Form gegeben. Große Kino, ein Klassiker schon heute.
    Danke.

  10. Günter sagt:

    Ich finde, bei einer von Seiten das Anbieters derart von Maximalkompetenz orchestrierten Odyssee, wie der im SZ-Magazin vom 04. Juli 2014 überaus eindrucksvoll geschilderten Kündigung einer Internet-Domain, sollte man dem Anbieter schon die Ehre zukommen lassen, auch genannt zu werden. Also hab‘ ich im Internet mal nach dem im SZ-Magazin genannten Firmenmotto „weil uns viel verbindet“ gegoogelt – gleich der allererste Treffer war die Firma „NetCologne“…..

  11. Thomas Müller-Hotop sagt:

    Reingeschneit – und geschmolzen!

    Danke, wunderbar…

  12. Klaus Nestele sagt:

    Zum Beitrag „Ein Mann hakt nach“ in „Süddeutsche Zeitung Magazin“ vom 4. Juli 2014:

    Habe noch selten eine so liebevolle Beschreibung eines menschlichen Leidensweges gelesen, bei der man immer wieder schmunzeln musste. Obwohl das Gefühl des hilflosen Ausgeliefertseins eigentlich kein Grund zum Lachen ist. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Jedoch: So einfühlsam und verständnisinnig andere Leute demütigen zu können, ohne sie zu verletzen, das ist schon hohe Kunst. Deshalb vielen Dank für das unverhoffte Lesevergnügen.
    Klaus Nestele

  13. Iva Lendle sagt:

    Naja, dafür aber immerhin Dschungelkönig geworden. Congrats!

  14. Lieber Jo Lendle,

    grandiose Wortkunst, die Sie da kreieren! Ich wünschte, ich könnte je in derartige Höhen sprachlicher Gewandtheit hinaufreichen, die stets mit dem passenden Quäntchen Sarkasmus und Humor gewürzt ist. Ein echtes Vorbild, so einer!

    Vielen Dank für diese verbalen Wohltaten,
    Robert Herlet

  15. Julia John sagt:

    Vielen dank für den Beitrag im SZ Magazin. Welch ein Umgang mit der deutschen Sprache. Ich bin begeistert

  16. Katharina Haensel sagt:

    Lieber Jo Lendle, ich danke für den wunderbaren Schriftverkehr und Bottheim die Erlaubnis, einzelne Argumente in meinem nächsten Kündigungsverkehr zu benutzen. Wie schwer fällt es, im Ärger und der Verzweiflung die richtigen Worte zu finden…. Danke!

  17. Tina Srowig sagt:

    Lieber Herr Lendle,

    Ihre Briefe weckten bei mir verloren geglaubte Gefühle, die ich einst einem großen magentafarbenen Telefonanbieter entgegenbrachte. Eine Mischung aus Verzweiflung, Hilflosigkeit, Wut und irrem Lachen. Der Soundtrack zum Wahnsinn: die Warteschleife. Schön zu wissen, dass man nicht alleine ist! Anders als Sie habe ich mich nach eineinhalb Jahren gegen die Gerechtigkeit und für meine Nerven entschieden und die abstrusesten Rechnungen bezahlt, nur um endlich frei zu sein. Umso mehr gratuliere ich Ihnen, dass Sie durchgehalten haben!
    Sie machen Hoffnung!

  18. Paul Gerard Vontre-Monia sagt:

    Wer kennt Jo Lendle? Ich kannte ihn bis heute nicht und habe ihn jetzt so kennengelernt, dass es mir fast den Atem raubt. Nicht nur, dass er mir bewies, das Süddeutsche Zeitung Magazin besser nicht einfach ungelesen zur Seite zur legen, sondern auch seine Sprachakrobatik höchster Vollendung in seinen Briefen an NetCologne waren mein heutiges Highlight beim Lesen diverser Wochenendausgaben deutscher Zeitungen.

    Solange es Autoren wie Jo Lendle gibt, ist mir nicht wirklich bange um die deutschen Printmedien.

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