»War man satt und fein durchgewärmt vom Bohnenkaffee, holte man das Strickzeug vor, und alle beteiligten sich an der Unterhaltung. Wir sangen auch geistliche Lieder, die Georg auf dem Harmonium begleitete. Und dann wurde vorgelesen. Geschichten von Glaubrecht*, Ben Hur usw. Die Frauen und Mädels hörten gespannt zu, und bei beweglichen Stellen wurde das Taschentuch entfaltet und reichlich hineingeweint.«

*Anna, die Blutegelhändlerin. Eine Erzählung für das Christenvolk. Frankfurt am Main 1842